Test Rasenroboter 2022: Wo viele Mähroboter versagen – Test & Kaufberatung Rasenmähroboter



Viele Mähroboter im Test halten den Rasen kurz. Doch manche haben Sicher­heits­mängel oder Probleme mit größeren Rasenflächen. Wir zeigen, worauf man beim Kauf eines Rasenroboters achten sollte. Alle Testergebnisse ►►► ◄◄◄
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00:00 – 8 Mähroboter bis 1300 € im Test
00:24 – Mängel von Rasenrobotern
00:47 – Bosch S+ 500 enttäuscht im Test
01:03 – Mähroboter für große Gärten versprechen oft zu viel
01:19 – Robomow RT700 im Test mäht langsam
01:32 – Test Husqvarna 305 & Stihl iMow mit großer Rasenfläche
01:39 – Stihl patzt bei Hügeln
01:55 – Rasenroboter sind wartungsintensiv
02:06 – Bosch & Greenworks Mähroboter nicht regentauglich
02:18 – Programmieren & Anpassen an Rasenflächen
02:55 – Sicherheitsprobleme bei Mährobotern Worx Landroid & Einhell Freelexo im Test
03:13 – Robomow RT700 im Sicherheitstest durchgefallen
03:29 – Rasenroboter sind nicht kindersicher
04:00 – Mähroboter mit feststehender Klinge vs Fliehkraftmesser
04:11 – Gefahren für Igel vermeiden
04:38 – Akkutausch bei Mährobotern
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Folgende Mähroboter waren im Test (Ausgabe 4/2022):
o Bosch S+ 500
o Einhell Freelexo 500 BT
o Gardena Sileno minimo, 500m²
o Greenworks Optimow 4
o Husqvarna Automower 305
o Robomow RT700
o Stihl iMow RMI 422
o Worx Landroid M700 Plus WR167E

Die Sicherheit bleibt ein Problem
Mähroboter, auch Rasenroboter, Rasenmähroboter oder Rasenmäher-Roboter genannt, sind fahrende Computer mit ange­schlossenem Mähwerk. Sie suchen sich ihre Wege selbst. Nicht alle Anbieter haben ihre Software im Griff, aber die Testsieger schon. Zwei Modelle schrammen knapp an der Note Gut vorbei: Über ein Befriedigend kommt aber keiner der acht aktuell getesteten Mähroboter im Test hinaus, auch wenn einige gut mähen.

Viele verpassen eine gute Gesamt­note, weil sie Mängel in puncto Sicherheit haben. Bei einem der Rasenmäher-Roboter sind diese so gravierend, dass er nur die Note Mangelhaft bekommt. Immerhin bleibt er der Einzige. Im Vorgängertest (Test­ergeb­nisse nach Frei­schalten verfügbar) fielen noch zwei Mäher durch. Für den aktuellen Test haben wir unser Prüf­programm geändert – die Ergeb­nisse der beiden Tests lassen sich daher nur bedingt vergleich­bar.

Welcher Rasenroboter für welche Fläche?
Auch der beste Mähroboter muss zum Garten passen. Die auf der Verpackung angegebene maximale Fläche schaffen fast alle. Sobald der Rasen eine unregelmäßige Form hat oder Hinder­nisse auf der Fläche liegen, brauchen manche aber inakzeptabel lange. Für diese Gärten gilt: Lieber einen Roboter kaufen, der für eine größere Rasenfläche deklariert ist und mit einer Akkuladung mehr Quadrat­meter schafft. Die Schnitt­breite spielt dabei eine kleinere Rolle als Akkugröße und Navigations­weise des Mähroboters.

Wichtig ist das Verhalten bei Regen: Bleibt der Rasenroboter bei jedem Regen­tropfen stehen oder verstopft bei nassem Gras, dann leiden die Schnitt­ergeb­nisse und der Nutzer muss den Mäher oft reinigen.

Alle Mähroboter im Test brauchen ein Begrenzungs­kabel
Fast alle Modelle am Markt, auch die Mähroboter im Test, fahren nur mit Begrenzungs­kabel. Mähroboter mit GPS sind für herkömm­liche Gärten unnötig, fahren aber auch nur mit Draht als Begrenzung.

Drei Mähroboter kommen ohne App aus
Wer kein Smartphone nutzen will: Nur drei Modelle der aktuellen Runde bei Stiftung Warentest lassen sich ohne App gut programmieren, manche gar nicht. Über­haupt tauchten Probleme eher beim Programmieren und Einstellen auf – vor allem bei komplizierten Flächen – als zum Beispiel beim Kabel verlegen. Letzteres geht recht einfach. Übrigens: Alle Rasenroboter im Test lassen an Treppen oder Mauern einen „Anstands­rest“ stehen – nicht einmal der Testsieger mäht bis zum Rasenrand.

Rasenroboter im Test sind nicht kinder­sicher
Zwar hat sich gegen­über früheren Tests einiges verbessert. Doch einen liegenden Kinder­arm schützt nur eines von acht Modellen im aktuellen Test. Sicherheit spielt bei den Rasenrobotern eine große Rolle in der Bewertung. Denn bei der Stiftung Warentest gilt: Wer im Prüf­punkt Sicherheit die Note Ausreichend oder schlechter erhält, kann keine gute Gesamt­note mehr bekommen. Deshalb schneidet selbst der Testsieger nur befriedigend ab – obwohl er gut mäht.

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21 thoughts on “Test Rasenroboter 2022: Wo viele Mähroboter versagen – Test & Kaufberatung Rasenmähroboter”

  1. Mein landroid m500 fährt nur 1 tag die woche für 2 stunden (300qm). Mit cut to edge bleibt nur an einer kante ca 3 cm rasen stehen und das würde mit einem normalen rasenmäher den man schieben muss auch stehen bleiben. Für mich ist der landroid die eierlegende wollmilchsau da aufrüstbar mit ACS und no Limits modul

  2. Das war doch kein Test. Unnötig wie ein Kropf. Typisch Stiftung Warentest. Nur Werbung, dass man diese Mist Zeitung kauft.👎🏼👎🏼👎🏼👎🏼👎🏼👎🏼👎🏼👎🏼👎🏼👹👹👹👹👹

  3. Wir haben 5.000 qm Rasenfläche was schon echt viel ist. Selbst mit dem Aufsitzmäher braucht man einen ganzen Samstag um alles zu mähen. Das war mir zu blöd, weil der rasen wächst wie blöd und ich wirklich jede Woche mähen muss, damit es nicht zu viel Rasenschnitt gibt.
    Wir haben den Husqvarna Automower 450X für maximal 5.000 qm und der mäht einfach problemlos. Der schafft die gesamte Fläche in zwei Tagen und fährt 12 Stunden tagsüber. Die Messer sind wie im Video zu sehen in einer Scheibe versteckt, sobald Fremdkörper berührt werden. Kostet zwar wirklich nicht wenig, ist aber meiner Meinung nach die beste Marke und der Service ist auch jahrelang später noch top.

  4. Für den Stihl gibt's im Zubehör schwerere Vorderreifen, um den Überschlag zu vermeiden. Auch kann man Antriebsräder mit mehr Profil kaufen, um individuell nach Rasenfläche anzupassen. Beim Kauf sollte man dies mit dem Fachhändler besprechen.

  5. Habe den Gardena Sileno City seit Jahren im Einsatz und bin super zufrieden!! Arbeitet völlig selbständig und macht nie Probleme, egal ob im Regen oder Trocken. Mäht täglich die gesamte 300m2 restlos sauber und bohrt keine Löcher in den Garten rein da es nie festsitzt bzw. aufsetzt. 20cm Mähsteinkanten sollte man aber haben, sonst bleibt am Rand etwas übrig wenn da Wand ist bzw. nicht überfahrbar ist.

  6. Es lebe der „stink normale“ gute alte Benzinmäher, oder für moderne Minipupsi Reihenhausgärten der handbetriebene Spindelmäher zum schieben.

    Diese Roboter Kacke ist doch nur ein Protzspielzeug für besserverdienende gelangweilte Bestager als Modellbahn Ersatz. 😂

  7. Kann das mit dem Bosch Bestätigten am Anfang hat er nur Probleme gemacht und auch die Kartierung des Gartens hatte Fehler so das bei mir etliche Inseln stehen blieben.
    Inzwischen mit dem Software Update und nach der 1Wöchigen Phase in der er die Karte erstellt, mäht er präzise seine Bahnen und wenn ich nicht wüsste das es ein robomäher ist könnte ich die Fläche nicht von einerbmit hand gemähten Rasen unterscheiden.

  8. Schade dass der worx und seine Vorteile so wenig erwähnt werden. Hatte einen Stihl und der ist eine Katastrophe aus dem letzten Jahrtausend gegen den Worx.

    Vorteile Worx:
    – Top App
    – Stabile Verbindung per Smartphone
    – Cut to edge – das hat sonst keiner
    – Batterie in anderen Geräten verwenden und einfach tauschen
    – man darf ihn mit dem Gartenschlauch reinigen. Den Stihl z.b. nicht.
    – viele Module wie ACS und virtuelle Grenzen

    Einziger Nachteil: bei nassem Gras braucht er hinten Gewichte im Akkufach.
    Habe den L1000. Klare Empfehlung!

  9. Runtergerechnet braucht der Bosch bei euch 14-20h/100qm?!???!!! Glaubt ihr euch eigentlich selber was ihr da sagt? 😂😂😂 der mäht 2-3mal die Woche.

    Also ich Habe den Bosch nun seit 3 Jahren. Ja er lässt bei einmal
    Mähen ab und an ne ecke stehen. Aber bei einem Garten, der ums Haus geht und Kein Rechteck ist sondern Freiform hat mit Wege, schaft das kein Mährobotter mit Zufallsprinzip! Und ich lasse ihn immer zweimal den ganzen rasen nacheinander mähen, dann ist das schnittbild wie mit Spindelmäher und er hat alles erwischt! Wieviel pro Mähdurchgang am Tag erwischen denn die Zufallsprinzip Mäher nicht?! Bzw müssen die da wesentlich länger laufen!
    Und auch wenn die Mäher bei Regen mähen können, heißt es nicht, das man so einen Blödsinn macht. Dafür gibt es Smarte Mäher, die da eben nicht mähen! Und umso sicherer der Mäher, umso schlechter das Mähergebnis!
    Man sollte schon weng Ahnung haben bevor man testet finde ich…
    Auch ab einer gewissen länge lässt man keinen Mährobotter mehr fahren sondern mäht vor.

  10. Why should anyone feel the need to press the stop button to stop something that is motionless, such as a robot mower that's standing still in its charging station? The stop button is intended to stop something that's moving, not something that is motionless. If the purpose is of pausing the scheduled working program, there are procedures to do that. Wanting to attribute to a button a function other than the one to which it is designated is wrong. And, probably, functional to alter the ranking.

  11. Habe meinen eigentlich guten Gardena wieder verkauft. War nicht meines. Rasen immer frei halten, Gerät den halben Tag jeden Tag am fahren, Schnittbild naja. Jetzt einmal die Woche mit dem Akku Rasenmäher drüber in 15 Minuten.

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